Das Deckblatt einer wissenschaftlichen Arbeit liefert den ersten Eindruck. Schon hier sollte man sich Mühe geben.
Dazu kann man das Deckblatt nehmen, welches in den
formalen Vorgaben hinterlegt ist oder man kreiert selbst eins.
Wichtig ist nur, dass alle geforderten Angaben auf dem Deckblatt zu finden sind. Der Rest ist Vereinbarungssache
mit dem Betreuer.
Dazu gehören mindestens:
Das Deckblatt kommt auf die erste Seite. Gibt es schon geschriebenen Text, so benötigt man eine Seite vor
der ersten Seite.
Zuerst positioniert man den Textcursor so, dass alles, was nach dem Textcursor folgt, auf die zweite Seite
rutschen kann.
An den Anfang der Arbeit kommt man am schnellsten mit der Tastenkombination Strg+Pos1 und
anschließend einmal die Cursortaste nach links.
Dann wechselt man in die Registerkarte "Seitenlayout" → in die Gruppe "Seite einrichten" →
auf die Schaltfläche "Umbrüche"
Ein Seitenumbruch ist ein Objekt bzw. eine Markierung, ab der jeder Inhalt auf die nächste Seite verschoben wird.
Ein Seitenumbruch an der vordersten Position einer Seite bewirkt, dass die komplette Seite auf die nächste Seite
verschoben wird.
Am schnellsten lässt sich die Aufgabe mit Tastenkombinationen erledigen.
Eine schnellere Möglichkeit bietet Word auf der Registerkarte "Einfügen" → Gruppe "Seiten" → mit der
Schaltfläche "Deckblatt".
Hier gibt es vorgestaltete Deckblätter, die Textfelder beinhalten, in die man die oben genannten Informationen
eintragen kann.
Das Voranstellen einer Seite inklusive Seitenumbruch übernimmt Word automatisch.
Achtung: Mit dieser Funktion werden auch Abschnittswechsel eingefügt, die man später bei der Erzeugung der Seitenzahlen berücksichtigen muss.